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Walter White’s Meth Labor

Wer erinnert sich an die erste Folge Breaking Bad? Die, in der Walter White, der damals noch bemitleidenswerte Chemielehrer, seiner Klasse voller Enthusiasmus erzählte: “Science! It’s a wonderful thing… It is growth… then decay… then transformation! It is fascinating”. Seine

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Von Krallen, Gebrüll und verkauften Dummchen

Lieber als Furie verschrien, statt als Dummchen verkauft. Das sagte neulich ein bekannter Hotelbesitzer zu mir, als er die Beziehung zu seinen Dienstleistern und Lieferanten beschrieb. Er erzählte davon, wie er am Anfang seiner Selbstständigkeit stets höflich war – könnten Sie vielleicht;

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9 to 5 und warum es gar nicht so schlimm ist

Thank God it’s Friday Saturday. Ist es schlimm das zu sagen? Outet man sich damit als langweiliger 9 to 5-Spießer, der einfach versäumt den richtigen Job zu finden? Neulich las ich irgendwo: “Mein Ziel ist es, ein Leben zu führen, von

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Kommunikation am Arbeitsplatz: so geht’s

In meinem letzten Praktikum hatte mein Chef ein Poster im Büro, auf dem stand: “No more unnecessary meetings”. Dieser Vorsatz sollte einer Sache vorbeugen: Meetings als praktische Alternative zum Arbeiten. Wer kennt das nicht? Man sitzt in einem stickigen Saal, die Leute

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Eine neue Herausforderung ist wie ein kompliziertes Labyrinth

Kennst du das? Es ist dein erster Tag, sagen wir z.B. an der Uni – und nicht nur das Gebäude so groß, verwinkelt und kompliziert, dass du nicht weißt, ob du dich jetzt nach rechts oder doch nach links verlaufen sollst. Du

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7 Gründe, warum auch beschissene Nebenjobs gut sind

Oder wie es ein Freund von mir mal treffend formulierte: Man muss Scheiße fressen, bevor man Sahne serviert bekommt. Blöd, dass ich keine reichen Eltern hab. Blöd, dass meine Mutter nie der Meinung war, dass eine Zwölfjährige ein üppiges Taschengeld braucht.

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Sie war jung und brauchte das Geld

Warum mein Chef mich eingestellt hat: Neulich hatte ich eine interessante Unterhaltung mit meinem Chef. In einem Feedback-Gespräch über meine ersten Monate in der Firma kam er darauf zu sprechen, warum er mich überhaupt eingestellt hat, und nicht einen der über hundert

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